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Wer will Facebook noch wikrlich benutzen?

11.10.2013 22:51

Es gibt Alternativen. Führe einen eigenen Blog und lade Freunde ein....

 

Das Soziale Netzwerk Facebook schraubt erneut an den Einstellungen zum Schutz persönlicher Daten. In den kommenden Wochen wird die Möglichkeit für Nutzer entfernt, bei der Suche nach Namen im Sozialen Netzwerk nicht direkt auffindbar zu sein. Dieses Feature sei überholt, so Facebook.

Die Möglichkeit, seinen Namen und damit sein Profil bei der Suche nicht aufscheinen zu lassen, habe für Verwirrung gesorgt, so Facebook in einer offiziellen Nachricht auf seiner Unternehmenswebsite Donnerstagabend. Über den direkten Klick auf den Namen in der Timeline eines anderen Nutzers etwa seien auch versteckte Profile auffindbar gewesen. Laut Facebook wurde die Funktion „Wer kann deine Chronik über deinen Namen finden?“ zudem kaum genutzt.

Die Einstellungsmöglichkeit werde in den kommenden Wochen bei allen Profilen entfernt, so Facebook weiter, egal in welcher Sprache die jeweiligen Profile genutzt werden. Das Vorhaben an sich wurde bereits vor einiger Zeit angekündigt, nämlich bei der Einführung der neuen Suchmöglichkeiten mit Facebooks Graph Search. Wer die Option zu diesem Zeitpunkt nicht aktiviert hatte, dem wurde sie schon Anfang dieses Jahres entzogen.

Neue Facebook-Suche lässt tief blicken

Derzeit kann Graph Search nur bei Profilen in englischer Sprache genutzt werden. Wann Graph Search weltweit verfügbar sein wird, gab Facebook bisher nicht bekannt. Allerdings deuten die jüngsten Entwicklungen darauf hin, dass es nicht mehr allzu lange dauern könnte. Mit Graph Search soll das gesamte Soziale Netzwerk nicht nur nach Personen, sondern auch nach bestimmten Inhalten gezielt durchsucht werden können.

Screenshot des Facebook-Suchfensters

Screenshot facebook.com

Graph Search ist vorerst nur für Profile in englischer Sprache verfügbar

Ende September kündigte Facebook an, dass mit Graph Search auch Postings und Status-Updates zumindest für einen kleinen Teil der Nutzer durchsuchbar sind, zudem alle Kommentare, Bildunterschriften und Check-ins bei Plätzen. Gegenüber dem IT-Blog Techcrunch gab Facebook an, Nutzung und Feedback dieser Möglichkeiten von Graph Search genau beobachten zu wollen, bevor die Funktion für eine breite Nutzerbasis verfügbar wird.

Einstellungen regelmäßig kontrollieren

Grundsätzlich empfiehlt sich angesichts der immer wieder geänderten Einstellungen, die Datenschutzoptionen bei Facebook laufend zu überprüfen. Wer etwa nicht automatisch in Postings markiert aufscheinen will, sollte dazu unter Chronik und Markierungen die entsprechende Option aktivieren. Dort kann die Grundeinstellung für die Sichtbarkeit von Postings vorgenommen werden, also wer genau Postings eines Nutzers sehen kann. Zudem kann die Sichtbarkeit alter Postings eingeschränkt werden.

Facebook will in den kommenden Wochen eigens darauf hinweisen, wenn die Möglichkeit zur Nichtauffindbarkeit bei der Suche entfernt wird. Nutzer sollen in Zukunft die Leserschaft bei ihren Postings auf das gewünschte Zielpublikum einschränken, so der offizielle Rat für mehr Datenschutz. Laut Facebook sollen Nutzer vor allem über das Aktivitätenprotokoll einstellen, welche Aktivitäten andere Nutzer sehen können und welche nicht.

Alte „Sünden“ leichter auffindbar

Mit den neuen Möglichkeiten von Graph Search könnten in Zukunft bei vielen Nutzern Postings und Aktivitäten auf Facebook leichter auffindbar werden, die die Verfasser selbst vielleicht lieber vergessen würden. Facebook verweist in diesem Zusammenhang immer wieder auf das Aktivitätenprotokoll, mit dem die Nutzer ihre Timeline ausputzen könnten. Je nach Aktivität auf Facebook sollte man dafür wohl auch entsprechend Zeit einplanen.

Mehr Möglichkeiten für Werbung

Für Facebook selbst sind die neuen Möglichkeiten wichtig im Wettstreit mit dem Onlinenetzwerk Twitter, das seine Funktionen ebenfalls laufend ausbaut, um so mehr Nutzer anzuziehen. Für Facebook, wie auch für andere Websites ist es allerdings auch von Bedeutung, dass die Nutzer möglichst viel Zeit auf der Seite verbringen, damit sich Werbung auf den jeweiligen Websites leichter verkaufen lässt. Denn je länger ein Nutzer auf einer Website ist, desto eher wird er mit bestimmter Werbung dort in Kontakt kommen - und Werbung ist die Haupteinnahmequelle von Facebook & Co.

Abschaffung der Sommerzeit – Informationen zur Petition

10.10.2013 16:20

Ein mit Einverständnis von Professor Winfried Werner Linde veröffentlichter Artikel

 

Betreff: Petition in Zeichnung

Liebe gesundheitsbewußte Normalzeitler,

weil der Schlaf eine so herausragende Bedeutung für unser aller Leben hat, kann ein Mangel daran schwerwiegende Folgen nach sich ziehen. Kurzfristig bewirkt er, daß wir tagsüber übermüdet, gereizt und aggressiv sind, daß wir uns schlechter konzentrieren und weniger schnell auf äußere Faktoren reagieren können als gewöhnlich. Die Summe aller negativen Auswirkungen jedoch nimmt weitaus größere Ausmaße an.

Symptome auf der körperlichen Ebene:
Selbst bei jungen Testpersonen, die eine Woche lang mit nur vier Stunden Schlaf pro Tag auskommen mußten, hinterließ die Schlafverkürzung bereits folgende deutliche Folgen: Der Kohlenhydratstoffwechsel verschlechterte sich, die Blutzuckerwerte (Glukose) waren erhöht, die Produktion der Schilddrüsenhormone geriet durcheinander, und abends wurden hohe Werte des Streßhormons Cortisol im Blut gemessen, die der Körper normalerweise erst in den frühen Morgenstunden ausschüttet. Diese Veränderungen ähneln denen, die im Frühstadium der Zuckerkrankheit und häufig auch bei alten Menschen auftreten. Bei vorübergehendem Schlafmangel bilden sich diese Stoffwechselentgleisungen zwar wieder zurück, wer jedoch ständig zu wenig schläft, muß diesen Mangel teuer bezahlen. Auch die Zunahme des Bluthochdrucks (Hypertonie) ist eindeutig in diesem Zusammenhang zu sehen.

Symptome auf der psychischen Ebene:
Schlafmangel wirkt sich auch auf unsere Psyche aus. Mehrere Studien belegen, daß Menschen schreckhaft, reizbar/aggressiv und mißtrauisch werden, wenn sie über längere Zeit nicht auf ihr persönliches Schlafquantum kommen. Die Stimmung verschlechtert sich, Wahrnehmungs- und Konzentrationsfähigkeit nehmen stark ab. Wird der Schlaf, egal ob freiwillig oder gezwungenermaßen, über einen längeren Zeitraum auf ein absolutes Minimum reduziert oder gar völlig verhindert, stellen sich vermehrt Depressionen, Sinnestäuschungen und Halluzinationen ein.
In Diktaturen wurde Schlafentzug deshalb auch als Foltermethode genutzt, um Menschen gefügig zu machen und “Geständnisse“ zu erpressen. Wer wochenlang oder monatelang nicht genug geschlafen hat, bringt kaum noch Interesse für sich und seine Umwelt auf und will in aller Regel nur noch eines: endlich wieder ausschlafen!

Besonders dramatisch wird es, wenn durch die Übermüdung eines Einzelnen das Leben von vielen eine tragische Wende erfährt.

Harrisburg 1979 – Der gefährliche Störfall im Atomreaktor “Three Mile Island“ im März 1979 in Harrisburg wurde – um vier Uhr morgens – durch „menschliches Versagen“ ausgelöst.

Tschernobyl 1986 – Der Unfall im Atomreaktor von Tschernobyl im April 1986 wurde durch völlig übermüdetes Kontrollpersonal verursacht.

Cape Carnaveral – Der Absturz der Raumfähre “Challenger“ beim Start von Cape Canaveral im Januar 1986 wurde durch eine Fehlentscheidung mitverursacht, die die Verantwortlichen nach weniger als zwei Stunden Schlaf am frühen Morgen getroffen haben.

Nordsee 1987 – Entscheidend für die Havarie der Fähre “Herald of Free Enterprise“ in der Nordsee im März 1987 war, daß der für das Schließen der Bugklappe verantwortliche Bootsmann eingeschlafen war.

Pazifik 1988 – Das japanische Tankschiff “Matsukaze“ lief im April 1988 morgens um 3.15 Uhr in der Straße von Juan de Fuca im Pazifik auf Grund. Aus dem amtlichen Bericht der Küstenwache geht hervor, daß die Wache auf der Brücke eingeschlafen war.

Alaska 1989 – Das Tankerunglück “Exxon Valdez“ im März 1989 in Alaska ereignete sich, nachdem die durch langwierige Bunkerarbeiten ermüdete Mannschaft das Ruder nachts einem unerfahrenen Mann überlassen hatte.

US-Ostküste 1999 – Beim Absturz eines Flugzeugs der Egypt Air vor der US-Ostküste im November 1999 kamen 217 Menschen ums Leben. Die Maschine gehörte zur gleichen Baureihe wie die Boing der Lauda-Air, die 1991 wegen eines technischen Defekts abstürzte und 233 Todesopfer forderte. Beide Maschinen waren im September in der selben Fabrik gebaut worden. Die Belegschaft dort mußte ständig unter hohem Druck arbeiten und beklagte schon lange, daß sie aufgrund permanenter Übermüdung ihre Aufgaben nicht mehr gründlich erfüllen konnte. (Quelle: PSYCHOLOGIE HEUTE, Juli 2001)

Laßt uns gemeinsam wieder in die richtige Richtung steuern. Jede Stimme zählt!

Nutzen auch Sie die weiteren Möglichkeiten zur Unterstützung
- Berichten Sie in sozialen Netzwerken Facebook, Twitter etc. über unsere Petition.
- Schreiben Sie der Lokalredaktion Ihrer Heimatzeitung, Radio oder Fernsehen um auf unsere Gesundheitsaktion aufmerksam zu machen
- Auf der Internetseite können Unterschriftenlisten herunter geladen werden, geben Sie diese an Freunde und Verwandte weiter oder legen Sie diese in örtlichen Geschäften aus.

Wenn die Listen voll sind bitte an Hubertus Hilgers – Fröbelstraße 7 – 91058 Erlangen schicken.

An dieser Stelle möchten wir uns für jede bereits eingegangen Unterschrift bedanken.
Ein herzlicher Dank geht auch an alle die, die Unterschriftenlisten vor Ort

Alle weiteren Informationen zur Petition erhalten Sie unter diesem Link:

https://www.openpetition.de/petition/online/beibehaltung-der-normalzeit-abschaffung-der-sommerzeitverordnung

Offener Brief an Bundeskanzler Werner Faymann

08.10.2013 21:50
Sehr geehrter Herr Bundeskanzler !

Warum streben Sie vehement einen Machterhalt an? Bis jetzt ist mir aufgefallen, dass in den Ministerien nicht einmal fähige Mitarbeiter beschäftigt werden, welche in der Lage sind eine Antwort auf einen offenen Brief zu schreiben, bzw. öffentlich klar zu stellen. Am 27.08. wurde von mir ein Brief an Gesundheitsminister Alois Stöger gesandt. Per A-Trust signiert und somit offiziell. Bis heute ist keine Antwort auf meine Anfrage eingetroffen. 
Übrigens habe ich den selben Text an ihre FB Pinwand gestellt und auch dem Nach dem Kanzleramt strebenden Michael Spindelegger. 

Auch Sie beide bzw. einer Ihrer Mitarbeiter besitzt die Fähigkeit auf Bürgeranfragen zu reagieren. 

Und sie wollen ernstlich noch einmal fünf Jahre alles verschlafen? Den Kopf in den Sand stecken und den Bürger dumm sterben lassen?

Überlegen Sie sich dies bitte noch einmal genau ob Sie dazu im Stande sind. Oder suchen Sie nach einem Ersatz, der die einfachsten Aufgaben lösen kann. Nicht gleich mit ESM anfangen. Erst mal klein beginnen, das Handwerk erlernen und vielleicht mit 60 noch einmal antreten. 
Ich war seit meinem 18. Lebensjahr immer Stammwähler der SPÖ. Dieses mal musste ich allerdings (leider hat es ncihts genützt) dem Mirko Messner geben. 
Die SPÖ macht derzeit eine "enttäuschende" Politik. Verwundert dürfen Sie daher über Ihre "Einbußen" nicht sein.

Hier noch einmal der Text meines Briefes an den leider (aber soweit man hört wird er eh abgesetzt) unfähigen Gesundheitsminister Stöger.

Lois Seidl
Dr. Walter Waizer Strasse 36
6130 Schwaz

Offener Brief an Gesundheitsminister Alois Stöger
Bundesministerium für Gesundheit
Radetzkystraße 2
1030 Wien

Sehr geehrter Dr. Alois Stöger
In Anbetracht dessen, was ich in letzter Zeit wieder für Debatten um die Raucher, vor allem um das
Rauchen in Lokalen entwickelt sehe ich mich herausgefordert Ihnen einige Fragen zu stellen, in der
Hoffnung, dass mir diese auch beantwortet werden?
Warum finden Sie es nicht der Mühe wert, das gleiche Verbot gegen den Alkohol zu erlassen?
Warum darf für Alkohol nach wie vor auf Plakaten, in Medien geworben werden, obwohl für
Zigaretten jegliche Werbung verboten wurde?
Warum befinden sich auf alkoholischen Getränken keine Warnhinweise dass Alkohol
Gesundheitsschädlich ist? Merhere Hundert Verkehrstote und Verletzte mit bleibenden Schäden von Unfällen in Verbindung mit Alkohol.
Das Alkoholsucht schon mehrere Existenzen und Familien zerstört hat? Wo ist der Hinweis, dass
man hier schwere Lebererkrankungen erleiden kann?
Meinem Empfinden nach, sollten Alkoholische Getränke nicht mehr in öffentlichen Gaststätten
ausgeschenkt werden. Besonders nicht in Discotheken. Woher hat unsere Jugend das Koma
Saufen?
Warum wird in Supermärkten und Gaststätten Alkohol immer noch „billiger“ verscherbelt als
Antialkoholische Getränke?
Ich fordere Sie auf, diesem Missbrauch massiv entgegen zu wirken und nötige Maßnahmen
einzuleiten. Meines Wissens wurde noch keine Ehefrau brutalst von Ihrem Ehegatten misshandelt
wenn er Nikotin Entzug hatte.

Im Gegensatz kenne ich aber viele Fälle die dieses Verhalten nach Alkoholkonsum hervorrufen.
Mit freundlichen Grüßen

Lois Seidl